Test: D/A-Wandler PS Audio NuWave DAC
Umbauen auf S/PD IF grundsätzlich
entstehen, von vornherein ausschließen
zu können. Sauber, so macht man das.
Ich bin froh, dass man bei PS Audio
meine Philosophie teilt und sowohl
I2S als auch native Signalverarbeitung
verinnerlicht hat.
PS Audio empfiehlt, fleißig mit der an-
und abschaltbaren Upsampling-Opti-
on zu spielen. Zwei Modi sind wählbar,
einmal natürlich das Hochrechnen auf
192 kHz, im Normalbetrieb werden
die Daten nativ, also mit der tatsächlich
dem
Signal
anhaftenden Abtastrate
verarbeitet. Eigentlich klingt das meist
besser, doch es gibt tatsächlich ein paar
Ausnahmen, bei denen ich besser mit
eingeschaltetem Upsampling gefahren
bin. Schön, die Option zu haben, so
kann der Besitzer jederzeit selber ex-
perimentieren
und
gegebenenfalls
umschalten. Das geht netterweise per
Knopfdruck sehr flott.
Per Tastendruck kann man zwi-
schen nativer und hochgerechne-
ter Signalverarbeitung umschalten
den es schon ein paar Mal gelesen ha-
ben, ist mein Lieblingssignal, denn es
ist die reinste Form eines Digitalsignals
und liefert schön sauber getrennt D a-
ten sowie Bit- und Worttakt. Wo ande-
re auf S/PD IF ummodulieren, um nur
eine Leitung nutzen zu können, nutzt
PS Audio lieber das unangetastete I2S,
um die Modulationsfehler, die beim
Im NuWave-DAC sorgt die XMOS-Technik für
asynchrone Datenübertragung von USB
Der Burr-Brown-Sample-Rate-Converter „entjit-
tert" das Signal und rechnet es auf 19 2 kHz hoch
Der große Trafo wurde schön
weit weg von der Elektronik
platziert
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einsnull